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In der Rubrik >> DOKUMENTE finden Sie wichtige Formulare, Wegleitungen und Berichte aus den Medien betreffend das Geothermie-Projekt und die dadurch ausgelösten Erdstösse und verursachten Schäden:


 






... und Flop zum Dritten ...

Nun ist es offiziell: Nach Basel und Zürich scheitert nun auch das St. Galler Geothermie-Projekt endgültig.
Es wird per sofort eingestellt.
Auch hier gilt für den Steuerzahler: ausser Spesen und Gebäudeschäden, nichts gewesen!
Lesen Sie selbst!







St. Galler Geothermie Projekt gescheitert!

44 Mio. CHF verlocht - ausser Spesen nichts gewesen. Das St. Galler Geothermie-Projekt ist am Ende.
Zu wenig heisses Wasser bei zu hohem Erdbeben-Risiko. Dies das Fazit - genau gleich wie Jahre zuvor schon in Basel und Zürich: wirtschaftlich unrentabel und gesellschaftlich vom Risiko her nicht vertretbar.
Doch diverse neue Bohr-Projekte stehen derweil schon am Start. Nota bene finanziert mit Steuergeldern!
Lesen Sie mehr!







Wie weiter mit der Geothermie in der CH ? 

Nun heisst es Daumendrücken - ein Interview mit Kathy Riklin
(Tagesanzeiger vom 27.08.2013
)






Geothermie (CH/DE): 2006 - 2013 ein kurzes Fazit in Bildern!

Wussten Sie, dass im Rahmen der Energiewende in der CH bis 2017 noch weitere 8 Geothermische Grossprojekte für über CHF 800 Mio. zur Umsetzung anstehen?





Explosion oder Erdbeben - die Chronik einer Beinahe-Katastrophe!

Wir fragen: Weshalb rechnete niemand mit Druckaufbau von unten, aus dem Erdreich heraus, z.B. durch Gasbildung als chemische Reaktion zwischen eingepumpten Säuren und dem Kalk im Untergrund ?

Wir fragen: Weshalb war kein 2. bzw. Not-System bereit, diesen  Druck (ob Flüssigkeit oder Gas) kontrolliert und dosiert abzulassen? Wer hat hier geschlampt...?

Wir fragen: Werden nun in St. Gallen die Verantwortlichen ebenso juristisch zur Rechenschaft gezogen, wie vor 7 Jahren in Basel?









Wahnsinn: St. Gallen haarscharf an Super-Gau vorbeigeschrammt!!!

Damit das Bohrloch nicht in die Luft flog und damit das aus dem Erdinnern in die Bohrung eindringende Gas zurückgedrängt werden konnte, pumpten die Verantwortlichen mit bis zu 90 bar Druck riesige Mengen von Wasser und schwerer Spülflüssigkeit in das Erdreich.
Lieber ein Erdbeben für die Stadt, als eine Mega-Gasexplosion vor Ort. Dies war die Wahl, die den sog. Fachleuten gestern Samstag, 20. Juli 2013 noch geblieben ist.

Wir fordern einen sofortigen Stop des Bohr-Oeko-Terrors in der CH!

Lesen Sie selbst!


 




Nach Erdbeben: Showdown in St. Gallen !!!

Heute am 20. Juli 2013, gut 7 Jahre nach dem Abbruch des Geothermie-Projektes in Basel, wird  nun auch der Bohrturm in St. Gallen mit sofortiger Wirkung stillgelegt.
Auch das St. Galler Geothermie-Projekt löste Erdbeben aus, welche mit ML 3.6 gar noch leicht stärker ausfielen, als die Erdstösse in Basel.

Erneut zeigen sich sich die Bohrfachleute erstaunt vom Ausmass und der Wucht der Beben, die Politiker vermelden, dass alles unter Kontrolle sei und der Erdbebendienst schliesst Schäden an Gebäuden und Infrastruktur von Anfang an kategorisch aus.

ABER: In Basel zeigte sich das wahre Ausmass der Schäden erst nach Wochen und Monaten. UND dies alles verursacht und generiert durch Steuergelder! Lesen Sie selbst!



Das Bohrloch des DHM in Basel findet keine Ruhe!

Am 29. Juni 2013 bebt die Erde erneut klar spürbar rund um das Bohrloch in Kleinhüningen.
Dies gut 7 Jahre nach dem Ende der Bohrungen!


Atom pfui - Geothermie hui!

Es geht weiter.. erneut soll für CHF 700 Mio. in der CH in die Tiefe gebohrt werden!

 


 

Katerlaune am Bohrloch:

Ob Champagner oder Bohr-do ... jetzt kommt der Zapfen drauf. Das Bohrloch in Kleinhüningen wird endgültig verschlossen.... Lesen Sie selbst!

 


 







 

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